In der Woche, in der Niederlande unerschrockenen Radfahrern bei Windstärke sieben und strömendem Regen während der NK Gegenwind Radfahren über das Sturmflutwehr der Oosterschelde, darf ich, Ruth Koops van 't Jagt Radfahren auf Gran Canaria. Genießen Sie das Klettern in der Sonne. Nicht umsonst ist diese Kanarische Insel ist im Winter ein beliebtes Ziel für Freizeitradler und erfahrene Radprofis. Kaum ein flacher Kilometer und Temperaturen zwischen 23 und 25 Grad machen die Vulkaninsel zu einem Radsportparadies par excellence.
Von: Ruth Koops van 't Jagt
Unterwegs mit Kim
Ich bin diese Woche mit meiner Freundin Kim unterwegs, die ich bei einem Triathlon-Einführungskurs in Groningen im Jahr 2017. Zehn Wochen lang sind wir gemeinsam in und um Groningen geschwommen, gelaufen und geradelt. Kim, die einst niederländische Flipper-Schwimmmeisterin war, schwamm uns alle aus, aber auf dem Rad waren wir gleichauf. In diesen 10 Wochen entwickelte sich eine Freundschaft, deren großer gemeinsamer Nenner die Bewegung im Freien war. Selbst als bei Kim 2018 MS diagnostiziert wurde, suchten wir weiterhin gemeinsam kleine und große Abenteuer. Auf dem Mountainbike rund um Gieten Gasselte, mit anschließendem Abtauchen. Auf Rennrädern im nördlichen Groningen, außerhalb der Deiche entlang der Salzwiesen des Wattenküste.
Diese Woche ist es mir gelungen, Kim zu überreden, gemeinsam die Berge von Gran Canaria zu bezwingen. Obwohl Kim eine begeisterte Snowboarderin und Bergwanderin ist, wird es das erste Mal sein, dass sie echte Berge auf einem Rennrad oder Mountainbike bezwingt. Aber hey, mit dem Nachnamen 'van den Bergh' sollte das kein Problem sein, selbst mit dieser verdammten MS.
Tag 1 Radfahren auf Gran Canaria: Erkundungstour mit Tim statt Kim
Wir wohnen in dem wunderschönen Dunas Suites & VillenMit schönen Wohnungen, einem Swimmingpool für ein erfrischendes Bad und einem reichhaltigen Frühstücks- und Abendbuffet. Dass es sich um eine beliebte Unterkunft für Radfahrer handelt, sieht man sofort an der Lage von Free Motion Bikes, die sich direkt neben der Rezeption befinden, und an den vielen Gästen mit Tan-Lines und Bib-Shorts. Im Februar geht die Sonne um viertel vor 8 auf, eine gute Gelegenheit, den schönen Strand mit einem kurzen Lauf zu erkunden.
Am Strand
Vorbei am ausgetrockneten Kanal und dem Naturschutzgebiet La Charca de Maspalomas, einem Vogelparadies, gelangt man zur Playa de Maspalomas, einem Strand, der durch das zerklüftete Dünengebiet Dunas de Maspalomas vor der touristischen Erschließung geschützt ist. Am frühen Morgen teilt man sich den Strand nur mit frühen Fischern, Spaziergängern und anderen Läufern, die barfuß durch die Brandung laufen.
Obwohl die Sonne vom Calima, einem heißen und trockenen Ostwind, der Saharastaub in die Luft bläst, verdeckt wird, ist es eine halbe Stunde später schon recht warm. Zum Glück ist das Frühstücksbuffet im Dunas großzügig, mit einer großen Auswahl an frischen Säften, Pfannkuchen, Joghurt und frischem Obst.
Unterwegs mit Tim
An diesem ersten Tag ist Kim noch auf dem Weg aus den Niederlanden und es ist eine Erkundungsfahrt mit Tim, meinem Mann, geplant, der dank des großzügigen Babysitting-Angebots meiner Schwiegermutter ebenfalls in letzter Minute angereist ist, um auf Gran Canaria zu radeln. Über Komoot habe ich eine Rundfahrt von Maspalomas über Sant Bartolome de Tirajana geplant. Radfahren auf Gran Canaria bedeutet Klettern. Auf dem Weg dorthin sind mindestens zwei Anstiege zu bewältigen: zuerst zum Mirador Astronómico de la Degollada de las Yeguas (Beschreibung). Und dann über Fataga nach Sant Bartolomé de Tiranja, bevor es über Santa Lucia wieder hinunter nach Maspalomas geht.
Etwa 70 km mit etwa 1369 Höhenmetern. Da wir nicht wissen, wie Kims Körper mit der Hitze und den Höhenmetern zurechtkommt, habe ich für diesen ersten Tag bewusst eine relativ anspruchsvolle Fahrt geplant (ohne Kim, mit dem fitten Tim). Als wir losfuhren, stand die Sonne hoch am Himmel und es war sommerlich warm. Wir mussten also noch die Fahrräder abholen.
Raus aus dem Sattel
Noch bevor wir die Ortschaft verlassen haben, beginnt der erste Anstieg. Lassen Sie sich von der Aussicht auf dem ersten Abschnitt nicht enttäuschen, sie wird immer schöner! Der erste Abschnitt ist ein schöner Anstieg mit Steigungen zwischen 4 und 8% bis nach Dellogada de las Yeguas. Dort finden Sie einen Mirador: einen Aussichtspunkt.
Siehe
Von diesem Aussichtspunkt aus hat man einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Vulkanberge und kann an klaren Tagen auch das Meer sehen. Rund um den Aussichtspunkt befinden sich astronomische Tafeln: Von hier aus kann man nach Einbruch der Dunkelheit einen schönen Blick auf den Nachthimmel werfen. Nach dem Aussichtspunkt geht es hinunter nach Artreara, und dann beginnt der Aufstieg nach Fataga. Dabei kommen Sie unter anderem an einer Aloe-Vera-Plantage vorbei, der Heilpflanze, für die Gran Canaria berühmt ist. Von einer Höhe von 343 Metern geht es hinauf zum Dorf Fataga auf 617 Metern. Ein netter Ort für einen Zwischenstopp, mit mehreren Cafés, die Espresso, Café con Leche mit Churros oder ein kaltes Glas Cola anbieten.
Die Straße windet sich dann weiter bergauf über fantastische Haarnadelkurven nach San Bartholomé (Tunte). In Tunte finden Sie mehrere Straßencafés, in denen sich die Besitzer mit einem breiten Grinsen gegenseitig die Kunden wegzuschnappen versuchen. Dieser Ort mit seinen steilen, engen Straßen eignet sich gut für ein Mittagessen oder ein alkoholfreies Bier, bevor Sie den Rückweg antreten. Dies kann man tun, indem man weiter in Richtung Santa Lucia radelt, wo man nach der Abfahrt noch ein langes Stück auf einer stark befahrenen Straße in Richtung Westen zurück nach Maspalomas fahren muss.
Alternative Route
Viele Radfahrer machen daher keine Rundfahrt, sondern fahren zurück nach Sant Bartolome de Tirajana (der eigentliche Ortskern heißt Tunte) oder noch weiter nach Tejeda. Wenn Sie auf Gran Canaria mit dem Fahrrad unterwegs sind, ist dies ebenfalls zu empfehlen, denn die Abfahrt über Santa Lucia ist nicht sehr inspirierend, und wenn Sie die Rundfahrt machen, können Sie noch einmal zum Mirador Astronomico hinauffahren und so den schönen Anstieg noch einmal erleben, diesmal aber von der anderen Seite. Eine dieser Routen finden Sie zum Beispiel hier:
Vor der Abfahrt haben Tim und ich uns verabschiedet, schließlich ist er nicht nur ein schnellerer Bergsteiger, sondern auch ein schnellerer Abfahrer als ich. Unten angekommen, flitze ich mit starkem Rückenwind auf einer viel befahrenen Straße zurück nach Maspalomas. An einer Bushaltestelle halte ich kurz an, um auf meinem Handy nachzusehen, ob Tim noch irgendwo auf mich wartet. Er hat mir gegen halb fünf eine SMS geschickt: "Ich fahre mit dem Rad nach Hause, weißt du. Dann mache ich uns ein Sandwich und wir können es bei dir essen. Ok?" "Ja klar", antworte ich kurz aber bestimmt und radle weiter.
Zurück nach Hause
Mehr als vierzig Minuten später bin ich wieder bei Dunas Suites & Villas angekommen. Die Strecke von El Dectoral zurück nach Maspalomas ist wirklich ein hartes Stück Arbeit, selbst wenn der Wind mir entgegenkommt. Mein Kopf ist rot von der Hitze und der Anstrengung, meine Füße kribbeln und ich bin ziemlich kaputt, aber ich fühle mich seelenvoll. Ich grinse. Was für phantastische Anstiege, was für eine wunderbare Konfrontation, mich so auf dem Rad wiederzufinden, und was für eine schöne Landschaft. Und dann hat diese Radwoche auf Gran Canaria gerade erst begonnen!
Entspannen auf der Terrasse
Während Tim und ich auf der Terrasse vor meiner Wohnung ein Sandwich essen und auf diese erste Reise anstoßen, kommt Kim mit ihrem vollgepackten Rucksack an. Wir sprechen über diesen ersten Tag auf dem Rad und ernten Kims Bewunderung. Und dann bist du heute Morgen auch noch als Erstes gelaufen?", fragt sie erstaunt, "Du spinnst wohl!" "Na ja, ich habe die Steigungen ein bisschen unterschätzt", grinse ich zurück.
Die heutige Anstrengung scheint also ein guter Grund zu sein, für morgen eine etwas leichtere Fahrt zu planen. Mit Komoot plane ich für den nächsten Tag eine Rundtour in Richtung Ayagaures. Etwa 30 km mit knapp 500 Höhenmetern. Das sollte machbar sein, auch für Kim. Aber erst einmal: Essen und Schlafen.
Tag 2 Maspalomas - Ayagaures
Nach einem üppigen Frühstück mit Joghurt und Pfannkuchen sind wir bereit zum Aufbruch. Heute radeln wir in Richtung des Dorfes Ayagaures, zum Cime Pedro Gonzales. Dieser Gebirgspass liegt an der GC-503 gleich außerhalb des Dorfes Ayagaures. Nachdem wir Maspalomas verlassen haben und an einem großen Wasserpark vorbeigefahren sind, biegen wir rechts auf die GC-504 ab. Diese ruhige Straße führt durch ein wunderschönes Gebirgstal und eine beeindruckende Landschaft. Der erste Abschnitt ist "falsch flach", so dass Sie viel Zeit haben, die schöne Landschaft zu genießen. Am Ende der Straße radeln Sie über eine Reihe von Haarnadelkurven nach Ayagaures. Wenn Sie möchten, können Sie dort eine Pause einlegen Bar Eva.
Von der Terrasse der Bar Eva hat man einen tollen Blick über das Tal und kann die Radfahrer anfeuern, die den ersten kurzen Anstieg bewältigen. Das Dorf Ayagaures liegt auch am Rande eines großen Stausees. Sie könnten eventuell ein Stück die Brücke hinauffahren, um ein Selfie vom Stausee zu machen, aber achten Sie auf den Schotter.
Zwischenstopp Bar Eva
Die Bar Eva ist ein beliebter Zwischenstopp für andere Radfahrer, aber man trifft auch Trailrunner und Wanderer. Der Espresso ist heiß, die zuma de naranja wird hier frisch gepresst und der Schokoladenkuchen ist sehr zu empfehlen. Als Kim und ich uns hier hinsetzen, um uns von der ersten Etappe zu erholen, vergeht die Zeit wie im Fluge. Für einen Moment hatten wir den Eindruck, dass dies das Ende des Anstiegs sei, bis ich mir Komoot schnappe und sehe, dass der steilste Teil noch vor uns liegt. Ein Grund für Kim, etwas zu essen zu bestellen, als zusätzlichen Treibstoff. Auf der Tafel wird ein Avocado-Salat empfohlen, was eine gute Wahl zu sein scheint.
Träume und Wirklichkeit
Bis der Kellner kommt, um den fraglichen Salat zu bringen: Der Salat entpuppt sich als eine große Paste aus Guacamole-ähnlicher Substanz, mit Ei und Mayonnaise vermischt. Ein kläglicher Streifen roter Paprika versucht sich als Garnitur. Kim macht ein verwirrtes Gesicht und versucht heldenhaft, trotzdem ein paar Bissen zu nehmen. Schließlich liegen die härtesten Kilometer noch vor uns. Nach diesem fragwürdigen Mittagessen füllen wir unsere Wasserflaschen mit kaltem, frischem Wasser und machen uns wieder auf den Weg. Wir müssen weiter zur Cime Pedro Gonzales, deren Gipfel auf 490 Metern liegt.
Fröhlich am
Wir haben uns im Vorfeld nicht mit den Steigungsprozenten befasst, die uns auf diesem letzten Abschnitt erwarten, und vielleicht ist das auch gut so. Nach dem ersten Stück, das sanft ansteigt und fällt, beginnt der eigentliche Anstieg. Über lange Abschnitte mit Haarnadelkurven und langgezogenen Kurven geht es hinauf. Während mein Puls in die Höhe schießt, zeige ich Kim, wie man die steilsten Abschnitte im Zickzack fahren kann, um sie besser zu bewältigen. Dann fahre ich in meinem eigenen Tempo weiter. Nach einer langgezogenen Kurve mit Abschnitten oberhalb von 12% sehe ich ein schattiges Plätzchen. Ich lehne mein Rad an die Felsen und warte auf Kim. Da kommt sie um die Kurve, der Kopf knallrot von der Anstrengung.
Alles für das Foto
Einen Moment lang steigt sie ab und geht ein paar Schritte mit dem Fahrrad in der Hand, bis sie mich sieht, mit meiner Kamera in der Hand. Sie steigt wieder auf und fährt im Zickzack weiter nach oben. Nur um sich dann neben mir im Schatten an den Felsen zu lehnen. Während wir gemeinsam verschnaufen, bereiten wir uns auf das letzte Stück zum Gipfel vor. Dort flacht es zum Glück etwas ab, und wir kommen kurz nacheinander jubelnd an. Von der Aussichtsplattform auf dem Gipfel der Cime Pedro Gonzales ist es ein Genuss. Wir machen ein gemeinsames Foto, auf dem der Unterschied zwischen unseren Gesichtern Bände spricht: Ich grinse vergnügt in die Kamera, während Kim mit rotem und erhitztem Kopf froh ist, nach dem fragwürdigen Avocadosalat und ihrem ersten Anstieg auf dem Rad noch am Leben zu sein. Der war dann doch ein bisschen steiler, als wir uns beide vorgestellt haben. Radfahren auf Gran Canaria ist fantastisch.
Optionen für das Radfahren
Oben angekommen, haben Sie zwei Möglichkeiten: Sie können über die GC-503 weiter absteigen, über das Dorf Monte Léon und Montaña la Data. Seien Sie beim Abstieg vorsichtig, denn manchmal kommen Autos mit halsbrecherischer Geschwindigkeit von links um die Kurve. Sie können auch auf der gleichen Straße zurück nach Ayagaures radeln, dann geht es sanft bergab durch das grüne Tal. Viele Radfahrer entscheiden sich für die zweite, schönere Variante.
Daunen
Heute steigen wir über die andere Seite ab, und ich zeige Kim, wie man ("bremsen, bremsen, bremsen, laaaaangsam absteigen, das untere Pedal durchtreten") so sanft wie möglich absteigt. Zurück in unserer Wohnung waschen wir uns im erfrischenden Pool von der Hitze und den Strapazen ab und Kim legt sich mit einem Podcast ins Bett.
In der Zwischenzeit teile ich mit Tim unsere Fotos vom Tal und die Geschichte des Avocadosalats. Letzterer ist heute bis nach Taurito, dem Endpunkt der Küstenstraße, geradelt. Laut Tim ist diese Küstenstraße nichts Besonderes: Es gibt ziemlich viele Autos. Es geht immer noch ziemlich viel rauf und runter. Der letzte Teil der Küstenstraße nach Taurito ist der beste: Dort ist es etwas ruhiger. Von Taurito aus kann man normalerweise weiter nach Mogan hinauffahren, aber diese Straße ist im Moment leider gesperrt.
Wir beenden diesen zweiten Tag mit einem Strandspaziergang bei Cola und Chips. Die Sonne sinkt langsam dem Horizont entgegen, der Wind bläst uns den Dünensand ins Haar und wir blicken auf einen fantastischen zweiten Radtag zurück. Auf zu mehr!
Tag 3 Maspalomas - Ayagaures auf Wiederholung
Da für morgen eine geführte Mountainbiketour geplant ist und die gestrigen Kletterkilometer Kim nicht kalt gelassen haben, entscheidet sie sich heute für einen Ruhetag. Eine gute Gelegenheit für mich, Tim die schöne Strecke nach Ayagaures zu zeigen. Kurz bevor wir aufbrechen, erfahren wir, dass Ireen Wust auch bei ihren fünften Olympischen Spielen eine Goldmedaille gewinnt.
Adrenalinrausch
Voller Adrenalin radeln wir in Richtung Tal. Heute weht der Wind aus dem Norden, was eine zusätzliche Herausforderung bedeutet. Ich folge Tims Rad und fahre zum Fuß des eigentlichen Anstiegs. Die Bar Eva ist montags geschlossen, so dass wir leider auf den berühmten Avocadosalat verzichten müssen. Ich finde eine gute Kadenz und fahre diesmal in einem Zug zum Gipfel hinauf. Oben angekommen, winken Tim und ich uns zu: Er wird in ein paar Minuten eine weitere Runde drehen, während ich nach der Abfahrt zurück nach Maspalomas fahre. Zeit, sich mit einem guten Buch im Schatten zu erholen.
Dies ist eine typische Strecke, die so schnell nicht langweilig wird: die hügelige Straße durch das grüne Tal hinauf nach Ayagaures, ein kurzer, schwerer Anstieg mit anspruchsvollen Steigungen und fantastischen Aussichten auf dem Gipfel. Ideal für eine Runde, wenn Sie weniger Zeit haben, oder als Trainingsrunde, bei der Sie mit Herzfrequenzbereichen und Tempowechseln spielen können.
Schönes Finale
Wir feiern Wusts Gold und das Ende dieses schönen Radsporttages mit Spielen, Bier und Chips und gehen dann zum Abendessen zum Italiener Restaurant Zeitwo sie unvergleichliche Pasta servieren und die Kellnerin uns mit einem Limoncello des Hauses verwöhnt, der uns fast umhaut. Erschöpft von dem leckeren Essen, der Sonne und dem Alkohol fallen wir früh ins Bett. Morgen brechen Kim und ich mit Santiago auf, einem Mountainbike-Führer mit eigener Firma Climbo in der wunderschönen Bergkette im Zentrum der Insel.