Wenn Sie in den Alpen Urlaub machen und ein Skigebiet besuchen, haben Sie sie vielleicht schon einmal gesehen: gewundene Pisten, die sich in Kehren hinunterwinden. Am Eingang zu den Skiliften warten Reihen von Bikern mit Vollvisierhelmen und Körperschutz darauf, mit der Gondel hochzufahren. Oder vielleicht sehen Sie auf Ihrer Wanderung in den Bergen richtige (E-)MTBs vorbeifahren und denken: Das will ich auch! Hier eine Einführung in das Mountainbiken im Ausland.
Vorbereitungen für das Mountainbiken im Ausland
Die eben beschriebenen Downhiller sind natürlich die extremere Form des Mountainbikens. Längst nicht jeder, der im Ausland Mountainbiking betreibt, tut dies auch. Das gilt auch für die Cross-Country-Disziplin, bei der es mehr um Kilometer/Höhenmeter und weniger um technische Hindernisse geht. Verbier, eine der führenden Mountainbike-Destinationen der Schweiz, bietet auf ihrer Website eine ganze Reihe von Touren für Anfänger und Fortgeschrittene an. https://www.verbier.ch/summer/inside/to-do/sports-activities/on-two-wheels/ Sie haben auch eine schöne Tour zu einer Berghütte über nicht-technisches Gelände in jedem Gebiet.
E-Bike? Warum eigentlich nicht?
Vor allem bei Strecken, die viele Steigungen beinhalten, ist es üblich, mit dem E-Bike in den Hügeln oder Bergen zu fahren. Es ist einfacher, bergauf zu fahren, da die Wege abseits der Straße sehr steil sein können. Mit meinem unmotorisierten MTB werde ich oft komisch angeschaut oder gefragt, ob wir wirklich den ganzen Weg hinaufgefahren sind. Zögern Sie also nicht, ein E-Bike zu mieten, um es sich leichter zu machen. Sie müssen es nicht, Sie können es!
Wenn Sie sich jedoch in technischeres Gelände wagen wollen, ist zusätzlicher Schutz wünschenswert. Auf längeren Singletrail-Abfahrten ist es ohnehin üblich, Knieschoner und einen Rückenprotektor zu tragen. Rückenprotektoren sind oft in speziellen Rucksäcken zu finden. Auf diese Weise können Sie unterwegs leicht etwas mehr mitnehmen und Ihr Rücken ist im Falle eines Sturzes gut geschützt.
Helme mit Sonnenblende sind kein Luxus
Ein Halbschalenhelm mit Sonnenblende ist auch kein Luxus. Wenn Sie im Ausland mit dem Mountainbike unterwegs sind, ist das wirklich schön. Wenn Sie im Wald fahren, schützt das Visier vor dem Stroboskopeffekt des Sonnenlichts, das durch die Äste der Bäume scheint, und Sie haben immer eine gute Sicht auf die Strecke. Beim Mountainbiking ist diese Chance größer. An echten Downhill- oder Enduro-Tagen können Sie einen Integralhelm tragen. Wenn man wirklich in einen Bikepark wie Winterberg geht, kann man sich das alles ausleihen, so dass man es nicht erst kaufen muss.
Forderungen stellen?
Auch das Fahrrad selbst, ob E-Bike oder nicht, kann andere Anforderungen stellen als in den Niederlanden. Das Gelände enthält manchmal Steine oder Wurzeln und man fährt länger bergab. Hierfür ist ein Down-Country- oder Trail-Bike mit etwas mehr Federweg perfekt. Diese Fahrräder haben einen etwas weiter vorne liegenden Gabelwinkel, so dass Sie leichter absteigen und Hindernisse überwinden können. Außerdem sind diese Bikes oft mit einer Sattelstütze ausgestattet, die Ihnen mehr Bewegungsfreiheit auf dem Rad gibt.
Viele Möglichkeiten
Auch in den Bergen gibt es also viele Möglichkeiten für Mountainbiker aller Niveaus. Genau wie beim Rennrad können Sie die Strecke Ihren Bedürfnissen anpassen. Wie beim Skifahren ist es auch hier durchaus möglich, Unterricht zu nehmen oder mit einem Führer unterwegs zu sein. Es lohnt sich auf jeden Fall, mit einem Einheimischen unterwegs zu sein, denn er kann Ihnen die besten Stellen in der Gegend zeigen! Jetzt, wo der Sommer näher rückt, empfehlen wir auf jeden Fall eine Tour mit dem Geländewagen, um die Berge zu erkunden. Lassen Sie sich überraschen und gehen Sie hinaus in die Wildnis. Wir werden das auf jeden Fall auch tun und Sie werden bald mehr darüber auf ZijWielrent und unserer Partnerplattform CyclingDestination lesen. Haben Sie noch Fragen zum Mountainbiken? Zögern Sie nicht, sie zu stellen, wir helfen Ihnen gerne!
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