Classic Ride: beklimming van Sa Calobra is een unieke ervaring

Bovenaan de Coll dels Reis staat een bord dat het hoogste punt aangeeft: 682 meter boven zeeniveau. Dat lijkt op het eerste gezicht misschien niet veel, maar deze klim is allesbehalve eenvoudig. Om bij de voet van Sa Calobra Mallorca te komen, moet je eerst een andere beklimming overwinnen, zoals de Puig Major, Coll de Femenia of Sa Batalla.

Vanaf het hoogste punt van deze beklimmingen daal je af naar een t-splitsing met een opvallend aquaduct. Hier begint een korte klim naar het uitzichtpunt boven Sa Calobra. Op deze splitsing vind je ook een café met terras, een populaire stopplek voor wielrenners die de klim al voltooid hebben.

Het meest bijzondere aan het fietsen op Sa Calobra? Je moet eerst afdalen voordat je aan de klim kunt beginnen. Dit maakt het een unieke ervaring. De weg slingert als een achtbaan door het ruige berglandschap van de Serra de Tramuntana, met de beroemde knoophaarspeldbocht als kodak fotomoment. De klim zelf is 9,5 km lang met een gemiddeld stijgingspercentage van 7% en pieken boven de 10%.


Waarom Sa Calobra een Must-Ride is

  • Een van de mooiste beklimmingen van Europa – Adembenemende uitzichten en een perfect aangelegde weg.
  • Unieke start – Eerst afdalen, dan pas klimmen.
  • Technische uitdaging – Strakke haarspeldbochten en een gelijkmatig stijgingspercentage.
  • Iconische status – Een vaste trainingsroute voor profwielrenners.

Wil je de ultieme fietsroute op Mallorca rijden? Dan mag Sa Calobra niet ontbreken in je planning. Dit is de klim die iedere wielrenner minstens één keer in zijn leven gereden moet hebben.

270 Grad in die andere Richtung

Nadat je de top van Sa Calobra bent gepasseerd rij je een paar honderd meter over een vrij rechte weg. Als je aan de rechterkant verderop een restaurant ziet opdoemen, dan weet je, we gaan eraan beginnen! En wat voor begin. De eerste bocht is een 270 graden bocht naar links. Je leest het goed, 270 graden bocht. Je draait rechtsaf en na een 3/4 rondje rij je dus verder naar links. Want drie keer rechts, is ook links.

Die Straße ist gut, aber schmal, und man muss sich voll und ganz auf die Abfahrt konzentrieren, denn eine Kurve folgt auf die andere. Erst nach ein paar Kilometern Abfahrt hat man einen kleinen Ausblick auf das, was vor einem liegt. Ansonsten geht es manchmal blind durch die Kurven, und das bei einer durchschnittlichen Steigung von 7-8% bergab. Gute Bremsen sind kein Zuckerschlecken. 

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Vertrauen

Von oben betrachtet, scheint die Straße wie eine Schlange durch die Landschaft zu kriechen. Auf dem Fahrrad krabbelt sie nicht, sondern taucht regelrecht ab. Als ich das erste Mal die Sa Calobra hinunterfuhr, war das wahnsinnig und bizarr zugleich. Ich war froh über die starken Bremsen meines Fahrrads, aber ich hatte auch ein Gefühl der Begeisterung. Wie fett das war! Wenn man an einer Stelle durch einen Felstunnel mit einer blinden Kurve dahinter lenken muss, kann man sich nur auf seine Sinne verlassen. Viel Spaß! 

Wieder oben

In der Stadt Port de Sa Calobra angekommen, heißt es, sich vom Abstieg zu erholen (oder für die echten Enthusiasten vom Nachglühen) und sich auf den Rückweg zu machen. Der Aufstieg, denn um nach Hause zu kommen, gibt es nur einen Weg... zurück nach oben. Die kurvenreichen Straßen, über die du hinuntergeschossen bist, werden dir jetzt wehtun. Denn das Schild am Ende des Anstiegs spricht Bände: 9,5 Kilometer bei 7%.

Als ich (Sander) zum ersten Mal mit dem Radfahren auf Mallorca begann und die Sa Calobra hinauffuhr, wusste ich einen Moment lang nicht, was mit mir geschah. Es war eine Wucht, eine absolute Wucht. Der Anstieg ist relativ unregelmäßig. Zusätzlicher Nachteil: Weil man erst runtergefahren ist und meist gleich wieder hochfährt, tut es den Beinen besonders weh. Dabei wird der härteste Teil für die letzten zwei Kilometer aufgespart.

Bergauf macht es nie wirklich Spaß. Die ganze Zeit (insgesamt 3 Mal) habe ich es nie genossen, mich umzusehen. Sehr seltsam, denn das ist genau das, was man tun sollte. Aber dann wieder, diese Beine.

Fast im Obergeschoss

Das Wunderbare an diesem Steig sind also die vielen Schleifen und die schlangenartige Lage am Berg. Der Architekt dieses Stücks Infrastruktur sollte eine Statue bekommen. Vor allem, wenn man fast oben angekommen ist, denn dann dreht man sich noch einmal um 270 Grad und muss für das Foto am Schild den letzten Tritt in die Pedale geben. Wenn man dann endlich den kurzen Abstieg zur Terrasse geschafft hat, ist man ein glücklicher Mensch.

Abstiegsangst

Sa Calobra ist nichts für Leute, die Angst vor dem Abstieg haben. Dann kommt man nicht hin (es sei denn, man nimmt das Boot zum Hafen und fährt dann hoch, aber ja... dann ist der Spaß vorbei). Auch für weniger erfahrene Radfahrer wird es kein Spaß sein. Aber wenn man ein bisschen Beine hat und sich traut, die Kurven gut abzuschneiden, kann man diese Strecke sehr lange genießen.

Zu seinen besten Zeiten war dies auch einer der Trainingsanstiege von Bradley Wiggins. Damals fuhr er sie in 26 Minuten hinauf. Heute wird es eher andersherum sein. Als Tour-Sieger kann er sich das leisten. Heute wird der KOM auf Strava gehalten von Sebastian Henaodie in knapp unter 25 Minuten an die Spitze lief. Eine gewisse Emma Pooley ist die schnellste Frau aller Zeiten, mit etwas mehr als einer halben Stunde auf der Uhr (30:23).

Empfohlene Route

Wenn Sie diesen Klassiker fahren wollen, werden Sie wahrscheinlich in Sollèr oder in Pollença starten. Wir haben eine schöne Route vom Hafen von Sollèr aus zusammengestellt, wo Sie sich anschließend auf ein Getränk und sicherlich einen guten Happen niederlassen können. Das haben Sie sich verdient!

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