Wenn Sie eine Sonnengarantie wünschen, haben wir ein paar tolle Tipps für Sie. Radreiseziele mit fast 100% Sonnengarantie. Sozusagen eine Garantie bis vor die Haustür. In Europa gibt es eine Reihe von Reisezielen, die das ganze Jahr über beliebt sind. Im Winter eine Gelegenheit, nur mit kurzen Hosen zu radeln, im Sommer kann man die Tagesrandlage ausnutzen und zwischendurch eine Siesta einlegen. So muss man nicht fröstelnd und klatschnass nach Hause kommen wie in Niederlande. Wir haben uns einfach fünf Ziele herausgesucht, die perfekt sind. Hier also 5 Ziele für einen perfekten Fahrradurlaub. Natürlich kann man hier auch längere Zeit verbringen, aber kurz ist besser!
Girona
Dieser Top-Ort darf in unserer Liste der 5 Reiseziele für einen perfekten Radurlaub nicht fehlen. Girona ist jedem bekannt für sein Klima, die Nähe zu den Bergen und die große Radfahrkultur, die sich dort (in den letzten Jahren) entwickelt hat. Profis nutzen die Stadt als Trainings- und Stützpunkt (Robert Gesink lebte eine Zeit lang dort), und man kann buchstäblich überall tolle Radwege finden. Wenn Sie Höhenmeter machen wollen, liegen Ihnen die Pyrenäen zu Füßen. Es gibt auch viele Radwege, die nur ein bisschen hügelig sind. Girona ist heute auch ein Hotspot für Gravelbikes, mit vielen Kilometern unbefestigter Straßen. Ein weiterer Vorteil: Morgens in den Bergen radeln und nachmittags an den Strand fahren (denn der ist gar nicht weit entfernt). Buchen Sie eine Reise in diese Region mit unserem Partner Katalonien Fahrradtouren.
Bozen
Die Stadt Bozen (oder Bozen auf Deutsch) in der Region Südtirol-Südtirol ist perfekt für einen Herbsturlaub. Die Temperaturen in der Stadt sind bis in den späten Oktober hinein noch angenehm, die Straßen sind gut und man befindet sich direkt in der Dolomiten oder Sie fahren bei schönstem Herbstwetter an den Weinbergen der 'Strada del Vino' vorbei. Auch in der Region selbst ist der Herbst eine besondere Zeit, denn es ist die Zeit des Törggelens. Das heißt, es gibt viele köstliche Speisen rund um die Kastanie. Für die Einheimischen ist dies eine sehr wichtige Zeit. Man kann hier gut mit dem Rennrad fahren (wir haben geschrieben, dass zuvor schon), aber auch mit dem Schotterrad ist es hier wunderschön. Versteckte Perle: Stoarnerne Mandl. Die Fotos sprechen für sich selbst
Côte d'Azur
Nicht umsonst lassen sich die Profis hier nieder, um während ihrer Karriere zu trainieren und zu leben. Gutes Klima, gute Straßen, anspruchsvolle Anstiege, sowohl auf als auch abseits der Straße, und das Meer ganz in der Nähe... Hier kann man sich so richtig verwöhnen lassen, und das Klima ist gut. Genießen Sie die Sonne. Fahren Sie mit dem Fahrrad an der Küste entlang oder tauchen Sie ins Hinterland ein, um die dortigen Berge zu erkunden. Sie haben so viele Möglichkeiten, dass ein langes Wochenende zwei Wochen dauern sollte. Die Der Turiner Berg wird dringend empfohlen.
Apulien
Italiens Perle des Südens. Von vielen unterschätzt, aber ein wunderbarer Ort zum Verweilen. Im Gargano auf der Nordseite dieser italienischen Provinz kann man herrlich radeln. Folgen Sie dort der grünen Küstenlinie und genießen Sie die Landschaft. Weiter im Landesinneren können Sie z. B. nach Alberobello oder Locorotondo fahren, um die Trulli-Häuser zu besichtigen, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. An der Küste selbst sorgt eine angenehme Meeresbrise für eine gute Kilometerleistung. Der einzige Nachteil dieser Provinz ist der manchmal schlechte Zustand der Straßen. Das wiederum bietet Möglichkeiten für echte Abenteurer auf Schotterrädern. Auch hier gibt es eine große Auswahl, denn Apulien ist groß. Sie führt von Foggia bis nach Brindisi und Lecce und hat den großen Vorteil, dass sie noch relativ unentdeckt ist, so dass Sie nicht viele andere Radfahrer treffen werden. Ein guter Tipp für einen Fahrradverleih: Die Fahrräder in Fasano. Mimo ist ein guter Gast und zu seinen Kunden gehört John de Mol.
Mallorca
Früher nannten wir Mallorca die Fahrradparadies. Und das aus gutem Grund. Gutes Wetter, gute Straßen, viel Abwechslung und der Vorteil: Im Herbst ist es weniger überlaufen als etwa im Sommer, wenn die Insel von meist jungen Deutschen, Engländern und auch Holländern überlaufen ist. Blickfänge auf dieser Insel sind der Aufstieg zum Puig Major, die Route zum Kap Formentor und die Abfahrt (und dann den Anstieg) von Sa Calobra. In der Zwischenzeit kann man auch gut mit dem Schotterrad durchkommen. Im Landesinneren gibt es genug unbefestigte Straßen, um ein lustiges Abenteuer zu erleben. Und schließlich haben Sie auch den Vorteil, dass Sie alle guten Einrichtungen der Insel nutzen können. Siehe auch Fahrrad Villen Reisen für Reisen und Villen auf dieser schönen Insel.